Theater in OHZ
Theater in OHZ Immaterielles Kulturerbe

Dezember 2016 "Der Froschkönig"

Hochdeutsches Weihnachtsmärchen nach den Brüdern Grimm - von Henrik Helge.
Aufführungsort ist das FORUM im Möbelhaus Meyerhoff.
Regie: Bernd Poppe (als Gast)



Einer Prinzessin fällt ihre goldene Kugel beim Spiel in den Brunnen, und ein Frosch bietet an, ihr zu helfen. Sie muss ihm dafür versprechen, Teller und Bett mit ihm zu teilen.

Als sie die Kugel zurück hat, geht sie jedoch nach Hause und vergisst den armen Frosch in seinem Brunnen. Doch der Frosch kommt ihr nach und auf Drängen des Königs bekennt sie sich widerwillig zu ihrem Versprechen.

Als jedoch der Frosch fordert, dass sie ihn mit in ihr Bett nehmen solle, ist ihre Abscheu so groß, dass sie ihn an die Wand wirft. Im gleichen Augenblick verwandelt sich der verzauberte Frosch in einen Prinzen. Nach dem Willen ihres Vaters führt er die Königstochter als seine Gemahlin in einer Kutsche in sein Königreich.

Während der Fahrt springen Heinrich, dem treuen Diener des jungen Königs, aus Freude über die Erlösung seines Herrn mit lautem Krachen die drei eisernen Ketten entzwei, die er (der "eiserne Heinrich") sich hatte um sein Herz legen lassen, als sein Herr in einen Frosch verwandelt worden war.



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Das Weihnachtsmärchen-Ensemble 2016 - zusammen mit weiteren Mitwirkenden (Regieassistenz, Maske, Kostüme, Bühnenbild und Bühnenmalerei)


Pressestimmen

Osterholzer Anzeiger am 24. November:
"Eine glitschige Liebesgeschichte"

"...Ein altbekanntes Märchen mit einem sehr gerechten und fairen König, einem gelangweilten Schickimicki-Hofstaat, einer kleinen revolutionären Königstochter und einem verwandelten Prinzen, der seine Chance wittert, hat unter der Regie des Oldenburgers Bernd Poppe keine neumodische Veränderung hinnehmen müssen. Ganz im Gegenteil: Poppe hat hier seine Handschrift hineingebracht mit viel schauspielerischen Ideen und ordentlich Bewegung, ohne den kleinen Besuchern Angst zu machen, oder sie abzuhängen. Alle werden sich in die Geschichte versenken und der Königstochter wertvolle Tipps auf die Bühne rufen können. Denn das Weihnachtsmärchen bei Meyerhoff ist ein Theater zum Anfassen. Kinder dürfen gern direkt vor der Bühne sitzen mit ihren besten Freunden, damit sie auch ja nichts verpassen."

Weser-Kurier am 24. November:
"Küssen erwünscht"

"...Gastregisseuer Bernd Poppe hat das Stück humorvoll und temporeich inszeniert. Er versetzt das Märchen an einen Königshof aus der Zeit des Rokokos und zeichnet die Figuren mit einer gehörigen Prise Spott. Die Schauspieler treten in weiß gepuderten Rokoko-Perücken mit Schönheitsflecken auf der Wange auf. Sie mimen gekonnt und mit viel Spaß an der Sache dekadente Vertreter des Adels. (...) Das märchenhafte Bühnenbild, die stilvollen Kostüme und die Musik von Georg Friedrich Händel tragen dazu bei, dass die kleinen und großen Zuschauer sich in die Zeit des Rokokos zurückversetzt fühlen können.

Osterholzer Anzeiger am 1. Dezember:
"Großer Wurf des TiO"

"...Schon wurde der Vorhang geöffnet und das erste große bewundernde Erstaunen galt bei Groß und Klein diesem Bühnenbild. (...) Zu Recht! In diesem Bühnenbild spielte ein unglaublich großes und sehr junges und dazu derart engagiertes und talentiertes Ensemble, und dennoch geriet nichts unübersichtlich. Regisseur Bernd Poppe hat jedem einzelnen Talent auch in kleinsten Szenen die Möglichkeit gegeben, zu glänzen - und diese Chance hat jeder für sich genutzt."



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Der Hofmarschall (Mika Pukies) begrüßt die Zuschauer.


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Amelie Odia als Frosch


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Julia Briese als Prinzessin


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Werner Zölck als König


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Zwei Marktfrauen (Edna Lammers und Nike Koepke) bieten Fisch zum Verkauf.


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Markthändler (Timon Mika Finke) und Marktfrau (Dana Sohr) haben auch Fisch im Angebot.


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Konkurrenz belebt das Geschäft...


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Diese Marktfrau (Johanna Burdorf) verkauft Haushaltsgegenstände.


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Nike Koepke als Marktfrau


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Edna Lammers als Marktfrau


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Der König (Werner Zölck) auf der Sänfte mit seinen Dienern (Henrika Kniep, Christina Nietschke, Kim Marie Murken und Anna-Sophie Becker)


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Timon Mika Finke als Graf


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Johanna Burdorf als Gräfin


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Die Prinzessin (Julia Briese) bekommt von ihrem Vater, dem König (Werner Zölck), eine goldene Kugel geschenkt.


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Die Prinzessin (Julia Briese) und ihre Freundin (Kim Beatrice Löwe)


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Die Freundin (Kim Beatrice Löwe) und ihre Mutter (Elke Weber)


BildYasmine Maja Schröder als Minister


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Marie Böhnke als Musikerin


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Mika Pukies als Hofmarschall


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Tian Marx als Hofgärtner


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Die Prinzessin (Julia Briese) voller Begeisterung für die schöne goldene Kugel.


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Die Prinzessin (Julia Briese) und der Hofgärtner (Tian Marx)


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Die Prinzessin (Julia Briese) - erschrocken vom plötzlichen Auftauchen des Frosches (Amelie Odia) nachdem ihr die Kugel in den Brunnen gefallen war.


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Die Prinzessin (Julia Briese) und der Frosch (Amelie Odia). Er hat ihr gerade die goldene Kugel aus dem Brunnen zurückgeholt


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Kim Beatrice Löwe als Freundin der Prinzessin


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Elke Weber als Mutter der Freundin


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Der Graf (Timon Mika Finke) und die Gräfin (Johanna Burdorf). Im Hindegrund der König (Werner Zölck)


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Die Herzogin (Neele Schünemann) und zwei Baroninnen (Darja Schmidt und Dana Sohr). Im Hintergrund die Musikerin (Marie Böhnke)


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An der königlichen Tafel: Der König (Werner Zölck), die Herzogin (Neele Schünemann), zwei Baroninnen (Darja Schmidt und Dana Sohr). Im Hintergund zwei Diener (Anna-Sophie Becker, Henrika Kniep) und die Musikerin (Marie Böhnke)


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Dana Sohr als Baronin


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Darja Schmidt als Baronin


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Neele Schünemann als Herzogin


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Der Frosch (Amelie Odia) beim König (Werner Zölck). Im Hintergund die Prinzessin (Julia Briese), die Herzogin (Neele Schünemann), zwei Baroninnen (Darja Schmidt, Dana Sohr) und die Musikerin (Marie Böhnke)


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Der Frosch (Amelie Odia) sitzt auf des Königs Tisch, die Prinzessin (Julia Briese) und die Gräfin (Johanna Burdorf) sind sprachlos.


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Der Frosch (Amelie Odia) isst vom Teller der Prinzessin (Julia Briese). Den Hofadel packt das blanke Entsetzen.


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Melvin Klose als Prinz


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Janes Gebhardt als Diener Heinrich


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Anna-Sophie Becker als Diener


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Kim Marie Murken als Diener


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Christina Nietschke als Diener


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Henrika Kniep als Diener


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Die Diener (Henrika Kniep, Anna-Sophie Becker, Kim Marie Murken, Christina Nietschke), der Hofmarschall (Mika Pukies) und der Minister (Yasmine Maja Schröder) räumen ab.


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Ein Diener (Christina Nietschke) und die Prinzessin (Julia Briese)


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Vor dem entscheidenden Kuss: Die Prinzessin (Julia Briese) und der Frosch (Amelie Odia)


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Die Prinzessin (Julia Briese) und der Prinz (Melvin Klose)


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Diener Heinrich (Janes Gebhardt) und der Prinz (Melvin Klose)


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Die Prinzessin (Julia Briese) und der Prinz (Melvin Klose)


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Die Prinzessin (Julia Briese), der Prinz (Melvin Klose) und der König (Werner Zölck)


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Und wenn sie nicht gestorben sind...



Regie - Bernd Poppe (als Gast)
Regieassistenz - Edda Hillmann-Quest
Bühnenbild und Bühnenmalerei - Heinz Windhorst

Die Darsteller und Darstellerinnen:

Frosch - Amelie Odia
König - Werner Zölck
Prinzessin - Julia Briese
Freundin - Kim Beatrice Löwe
Mutter - Elke Weber
Prinz - Melvin Klose
Hofmarschall - Mika Pukies
Graf - Timon Mika Finke
Gräfin - Johanna Burdorf
Baronin - Dana Sohr
Baronin - Darja Schmidt
Herzogin - Neele Schünemann
Minister - Yasmine Maja Schröder
Musikerin - Marie Böhnke
Diener Heinrich - Janes Gebhardt
Diener - Christina Nietschke
Diener - Henrika Kniep
Diener - Anna-Sophie Becker
Diener - Kim Marie Murken
Hofgärtner - Tian Marx
Marktfrau - Edna Lammers
Marktfrau - Nike Koepke
Marktfrau - Dana Sohr
Marktfrau - Johanna Burdorf
Markthändler - Timon Mika Finke

Das Volk - Anna-Sophie Becker, Marie Böhncke, Tian Marx, Christina Nietschke, Henrika Kniep,
Yasmine Maja Schröder und Melvin Klose

Die weiteren Mitwirkenden:

Maske - Sabine Tietjen, Gina Gernand, Petra Schilling, Bärbel Beckmann
Requisite - Anke Goral
Souffleuse - Elke Weber
Kostüme - Ute Schmonsees, Petra Taube
Bühnenbau - Werner Quest, Werner Zölck, Peter Enneking, Erich Weber, Hans-Georg Nücke
Licht und Ton - Markus Tietjen
Bider - Andreas Tietjen

Kasse - Regina Fürst
Einlass und Türdienst - Ursula und Hans-Georg Nücke, Ursula Czieluch